Ereignisse, Personen und Prozesse der türkischen Geschichte

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Das Türkeigeschichtsblog liefert Kommentare, Gedanken, Rezensionen, Schilderungen und vieles mehr zur türkischen Geschichte.


Samstag, 6. September 2014

Fatih Akins neuer Film über Armenier-Völkermord

Der neue Film von Fatih Akin "The Cut" kommt erst Mitte Oktober in die deutschen Kinos. Aber seine Inszenierung sorgt nach seiner Vorstellung auf den Filmfestspielen in Venedig für Aufsehen. Das Thema des Films ist der Mord an den Armeniern in der Türkei zurzeit des Ersten Weltkriegs. Die Vertreibung und damit einhergehende Ermordung von über einer Millionen Armenier ist in der Türkei noch immer ein Tabuthema. Mit Spannung wird deshalb die Ausstrahlung und die Resonanz darauf in der Türkei erwartet, wenn der Film denn tatsächlich in Lichtspielhäusern der Türkei gezeigt wird.

Akin hat sich nach eigenen Aussagen akribisch mehrere Jahre mit dem brisanten Thema beschäftigt und das Schicksal der Armenier schließlich in der Person des Hauptdarstellers Nazaret künstlerisch verpackt. Denn der Filmemacher ist Künstler und kein Politiker oder Historiker, und er versucht sich den Greueln des Jahrs 1915 in seiner Kunstform des Films anzunähern. Vielleicht ist  die fillmische Inszenierung von zahlreichen Kritikern deshalb negativ bewertet worden, weil Akin sich dem komplexen Thema aus der Sicht eines Filmregisseurs widmet und mit drastischen sowie brutalen Bildern den Völkermord schildert. Akin setzt auf die Emotionen des Bildes und erzählt seine Geschichte in Szenen, wobei er selbstverständlich stark reduzierend vorgehen muss.

Das deutsche Publikum kann sich bald selbst ein Bild machen und über die Qualität des Films und über die filmische Aufarbeitung armenisch-türkischer Geschichte entscheiden. Der Film "The Cut" könnte trotz großer Kritik eine Diskussion über den Völkermord an den Armeniern auslösen, der 2015 vor genau 100 Jahren stattgefunden hat. Der Völkermord an den Armeniern ist im historischen Rahmen Gesamteuropas zu betrachten und leider immer noch ein wenig bekanntes Thema. Auch  das Deutsche Kaiserreich hatte damals nichts gegen den Genozid der Armenier unternommen, obwohl die gnadenlose Vertreibung deutschen Behörden bekannt war.

Link: http://the-cut.pandorafilm.de/ (Trailer zum Film)


Mittwoch, 30. April 2014

Wanderausstellung zur Vertreibung der Griechen aus Istanbul

Das Verhältnis zwischen Griechenland und der Türkei ist seit Anbeginn der Staatsgründung der Türkei belastet. Besonders betroffen von politischen Entscheidungen waren Türken und Griechen gleichermaßen, die ihre Heimat aufgrund von Zwangsumsiedlungen verloren. Der neugegründete Staat Türkei wollte Stabilität um jeden Preis nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg und den nachfolgenden Kämpfen zu Beginn der 1920er Jahre erreichen. Dazu sollte ein auf allen Ebenen einheitlicher Staat geschaffen werden.

Nach dem Vertrag von Lausanne im Jahr 1923 musste deshalb die griechisch-orthodoxe Bevölkerung Anatolien verlassen. Rund 1,5 Millionen Menschen mussten nach Griechenland zwangsauswandern. Gleichzeitig mussten etwa 5000.000 Muslime Griechenland in Richtung Türkei verlassen. Ausgenommen von der Zwangsumsiedlung blieben die Griechen, welche in Istanbul lebten. Doch diese "Schonfrist" endete für die letzten verbliebenen Griechen am Bosporus 1964. Innerhalb weniger Tage mussten auch die Istanbuler Griechen im Frühjahr 1964 nun ihre Heimat verlassen. Als Anlass für die Vertreibung diente der damaligen türkischen Regierung ein Konflikt mit Zypern. In der so genannten ersten Zypernkrise in den Jahren 1963/1964 kam es auf der Insel zu Auseinandersetzungen zwischen der zyperngriechischen Polizei und den auf Zypern lebenden Türken. Bei einem besonders schweren Kampf im Dezember 1963 starben zahlreiche zyperntürkische Zivilisten. Der Zypernkonflikt wirkte sich besonders negativ auf das Verhältnis zwischen den Staaten Griechenland und Türkei aus. Außerdem belastete er auch das NATO-Bündnis, dem beide Länder angehörten. Den in Istanbul lebenden Griechen wurde vorgeworfen, dass sie die Griechen auf Zypern mit Geld und Waffenlieferungen unterstützt hätten.   

Mit der Vertreibung der Griechen aus Istanbul im Jahr 1964 beschäftigt sich nun erstamals eine Ausstellung mit dem Namen  "20 Dollar, 20 Kilo" in der Türkei. Der Name der Ausstellung beschreibt, dass die Vertriebenen nur Geld im Wert von 20 Dollar und Gepäck im Umfang von 20 Kilo mitnehmen durften. Die Künstlerin Hera Büyüktasciyan ist die Kuratorin der Ausstellung (siehe auch den Blog: http://herabuyuktascian.blogspot.de).  

Siehe:
Christiane Schlötzer, Abschied vom Bospours. In: Süddeutsche Zeitung  Nr. 96 v. 26./27. April 2014, S. 9.

Samstag, 5. April 2014

Die kleine Hagia Sophia - Vorbild für die große Schwesterkirche

Ansicht der Kuppel der kleinen Hagia Sophia
Etwas abseits der großen historischen Attraktionen in Istanbuls Altstadt gelegen befindet sich die kleine Hagia Sophia. Dieses ehemalige Koster aus dem 6. Jahrhundert nach Christus ist allerdings älter als die große und bekanntere Hagia Sophia und diente wahrscheinlich den Architekten als Vorbild für die wichtigste Kirche des byzantinischen Reiches.

Unter der Herrschaft des Sultan Bayezid II. wurde die Kirche im Jahr 1505 in eine Moschee umgewandelt. Die Moschee litt in der Folge unter zahlreichen Erdbeben, die Istanbul erschütterten. Allerdings wurde die Kücük Aya Sofya - so der türkische Name - zu Anfang des 21. Jahrhunderts gründlich renoviert. Seit dem Jahr 2006 ist die kleine Hagia Sophia wieder für Besucher geöffnet und zählt zu den schönsten sakralen Bauwerken Istanbuls. 

Ansicht der renovierten kleinen Hagia Sophia

Freitag, 4. April 2014

Hagia Sophia - das antike Wahrzeichen Istanbuls

Lünettenmosaik mit Maria, Jesus und den Kaisern Konstantin und Justinian

Die Hagia Sophia, auch Sophienkirche genannt, wurde bereits im 6. Jahrhundert nach Christus errichtet. Die ehemalige Kirche, die heute wohl als bedeutendstes Wahrzeichen Istanbuls gilt, diente den byzantinischen Kaisern als Krönungsort. Nach der Eroberungs Konstaninopels im Jahr 1453 entfernten die neuen Machthaber alle christlichen Symbole und Insignien. Die neuen muslimischen Herrscher wandelten das Gebäude nun in eine Moschee. Die vier Minarette entstanden bereits in der Zeit des Sultans Bayezid II. (1481-1512).

Die heute zum Teil wieder frei gelegten Mosaiken mit christlichem Inhalt waren wahrscheinlich schon vor der Eorberung Konstantinopels verdeckt worden. Während des byzantinischen Bilderstreits im 8. und 9. Jahrhundert nach Christus verschwanden die ikonographischen Darstellungen von den Wänden. Das oben angeführte Bild zeigt eines der wenigen noch erhaltenen Mosaike der Hagia Sophia. Das Lünettenmosaik, ein halbkreisförmig angelegtes Mosaik an einer Wand, zeigt in der Mitte Maria mit dem Jesuskind. Links und rechts von ihr stehen die Kaiser Justinian und Konstantin. Kaiser Justinian überreicht Maria die Hagia Sophia während Kaiser Konstantin ihr die Stadt Konstantinopel gibt.

Das Bauwerk beeindruckt bis heute vor allem durch die Kuppel, die eine architektonische Meisterleistung in der Spätantike darstellte. Die Kuppel ist 56 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 31 Metern und wird von vier Pfeilern getragen. Diese tragen bis heute das auf ihnen gelagerte Gewicht der Kuppel und trotzten zahlreichen Erdbeben, welche die Stadt erschütterten.

In der Zeit von 1453 bis 1931 diente das Gebäude als Moschee. Auf Anlass Atatürks wurde das historische Bauwerk säkularisiert und ist seit dem Jahr 1935 ein Museum.    

Literatur

Heinz Kähler, Die Hagia Sophia, Berlin 1967.

Samstag, 15. März 2014

Der Erste Weltkrieg und seine Bedeutung für die Türkei

Im Zeitraum von 1912 bis 1922 wurden durch die Kriegsereignisse in Europa die Grenzen neugeordnet. Und der Erste Weltkrieg bewirkte die Gründung des Staates Türkei, der sich allerdings erst im Jahr 1923 konstituierte. Das Osmanische Reich war einer der wenigen Verbündeten des Deutschen Reiches und Österreich-Ungarns, trotzdem wird in zahlreichen Betrachtungen zum Ersten Weltkrieg der Kriegsschauplatz im Osten und die politischen Auswirkungen nur selten wahrgenommen.

Das gewaltsame Ende des Osmanischen Reiches

Krieg auf dem Balkan und Rückzug aus Europa 

Die politischen Spannungen auf dem Balkan entluden sich bereits in blutigen Auseinandersetzungen im Jahr 1912, die verlustreich für das Osmanischne Reichs ausgingen. Im darauffolgendem zweiten Balkankrieg im Jahr 1913 verlor das Osmanische Reich endgültig seine Gebiete auf europäischem Boden. Den technisch und zahlenmäßig überlegenen Streikräften aus Serbien und Griechenland, die auch von Russland militärische Unterstützung erfuhren, hatte das Osmanische Reich nur wenig entgegenzusetzen.

Auch Bulgarien war nach der Unterschrift unten den Friedensvertrag von Bukarest vom 10. August 1913 neben dem Osmanischen Reich ein Verlierer der Auseinandersetzung auf dem Balkan. Die beiden Verliererstaaten traten dann ab 1914 an die Seite von Deutschland und Österreich und hofften, durch einen positiven Kriegsausgang auf eine Revision des Friedensvertrag von Bukarest.   

Ethnische Säuberungen und Kampf an der Seite von Deutschland und Österreich im Ersten Weltkrieg

Nach einer kurzen Phase der Neutralität trat das Osmanische Reich an die Seite der sogenannanten Mittelmächte im Herbst 1914. Die türkischen Machthaber in Istanbul hofften auf eine Wiedererstarkung des Osmanischen Reichs, das nun politisch von den Türken dominiert werden sollte. Die völkische Vereinheitlichung des Staates war unter Kriegsminister Enver Pascha bald das erklärte Ziel und es sollte ein völkisch-türkischer Einheitsstaat entstehen.

Im Jahr 1915 verordnete die türkische Regierung dazu Säuberungsaktionen in Anatolien, auch weil man die Bestrebungen eines möglichen Staates Armenien im Keim ersticken wollte. Schätzungen zur Folge starben rund 1,5 Millionen Armenier der Vertreibung aus ihrer Heimat zum Opfer.

Die Mittelmächte wussten von der Ermordung und Vertreibung des armenischen Volkes aus Anatolien seit 1915, wie Quellen belegen. Aber gegen das Unrecht griffen weder das Deutsche Reich noch Österreich ein. Der Kampfgefährte Türkei war zu einem wichtigem Verbündeten im Ersten Weltkrieg geworden, in dessen Belange man sich nicht einmischte. Den Verbündeten unterstützte man im wichtigen Kampf auf der Halbinsel Gallipolli, den die Türken gegen die Alliierten für sich entscheiden konnten. Der größte Erfolg der Türken auf einem Schlachtfeld im Ersten Weltkrieg.

Kein Kriegsende für die Türkei im Jahr 1918

Deutschland und Österreich kapitulierten im Jahr 1918 vor der Übermacht der Allierten. Für den Verbündeten Türkei begann aber der Freiheitskampf, der erst 1922 enden sollte. Nach dem Vertrag von Sévres am 10. August 1920 verlor das Osmanische Reich große Teile seines Territoriums. Die Türkei sollte nur noch auf einem Bruchteil seines heutigen Gebiets weiter existieren dürfen. Nach diesen Beschlüssen brach der Freiheitskampf der Türkei unter Mustaf Kemal los, an dessen Ende die Revision des Vertrags von Sévres stand.

Die Türkei konnte nach langen Kämpfen mit dem Waffenstillstand von Mudanya am 11. Oktober 1922 erreichen, dass der Vertrag von Sévres revidiert werden musste. Die Türkei konnte das Gebiet Anatolien behalten und errang seine staatliche Souveränität wieder. Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkung hatte die Gründung der Türkei geradezu erzwungen. In der blutigen Dekade von 1912 bis 1922 war das Osmanische Reich untergegangen, und aus den Trümmern des ehemaligen Weltreichs entstand ein neuer Staat: die Türkei.         

Literatur

Michael Thumann, Blut und Eisen am Bosporus. In: Zeit Geschichte (1/2014), S. 88-89.

Montag, 10. März 2014

Europa zieht neue Grenzen - der Krimkrieg

Vor rund 160 Jahren war die Halbinsel Krim schon eimal fast der Auslöser eines Krieges, der Europa fast in einen Abgrund gestürzt hätte. Im Zeitraum von 1853 bis 1856 versuchten die europäischen Großmächte ihre jweiligen Machtansprüche abzusichern bzw. weiter auszubauen. Vor allem Zar Nikolaus I. beabsichtigte durch einen Krieg mit dem Osmanischnen Reich sein Territorium zu vergrößern. Nikolaus I. verstand sich als Hüter der alten ständischen Ordnung und Bewahrer des alten Europas. Gleichzeitig versuchte er Russland als politische und militärische Großmacht zu installieren, die maßgeblich die Geschicke Europas lenken sollte.

Grund für den Kriegsausbruch

Zar Nikolaus I. nutzte als Vorwand für seine Expansionspläne seine Stellung als Protektor für orthodoxe Christen, die im Osmanischen Reich lebten. Das Osmanische Reich, dass von England Unterstützung erfuhr, widersetzte sich dem Einfluss Russlands und scheute auch die kriegerische Auseinandersetzung nicht. Zar Nikolaus I. befahl im Juli 1853 den Einmarsch seiner Truppen in die Donaufürstentümer (das heutige Rumänien). Nach kurzem Kampf vernichtete das russische Militär die osmanische Flotte und hatte den Kampf augenscheinlich dadurch für sich entschieden.

Eingreifen des Westens in den Konflikt

Aber die europäischen Westmächte England und Frankreich griffen nun in das Kriegsgeschehen ein und schickten Truppen auf die Halbinsel Krim. Russland stand nun den europäischen Mächten im Krieg gegenüber, der geleitet war von außenpolitischen Interessen der führenden europäischen Großmächte. Nikolaus I. sah sich im Verlauf des Krieges einer Übermacht gegenüber, der seine Truppen nicht mehr gewachsen waren. Denn auch Preußen und Österreich, die sich zunächst neutral im Krim-Krieg verhielten, traten an die Seite von England und Frankreich. Österreich mobilisierte im Sommer 1854 seine Truppen und stellte Russland ein Ultimatum für den Rückzug aus den Donaufürstentümern. Allerdings war Österreich nicht ernsthaft an einem Krieg mit Russland interessiert, sondern wollte seinen territorialen Status quo erhalten, den es durch die russische Ausdehnung gefährdet sah. Für einen längerfristigen Krieg fehlten Österreich außerdem die finanziellen Mittel und es war ebenfalls nicht an einer Auseinandersetzung mit Russland interessiert, weil man befürchtete, dass der Vielvölkerstaat Österreich in eine Krise stürzen könnte. Nationale Bestrebungen wollte Österreich unter allen Umständen verhindern, weil dadurch der Bestand des Großreichs gefährdet war.

Ende des Krimkrieges

Nach Jahren der Auseinandersetzung war Russland zwar im März 1856 nicht endgültig von den Westmächten geschlagen, fand sich aber zu Friedensverhandlungen in Paris ein. Napoleon III. leitete die Verhandlungen und die Teilnehmer einigten sich darauf, dass die Donaufürstentümer unter den Schutz Europas gestellt, die Meerengen und das Schwarze Meer neutrales Gebiet werden. Das Osmanische Reich, welches Russland beabsichtigte zu erobern, konnte zwar seine Unabhängigkeit bewahren, war aber von diesem Zeitpunkt endgültig von der Gunst der europäischen Großmächten abhängig. Das alte Europa mit seinen Grenzen und Bündnissen aus dem Jahr 1815 hatte sich nach dem Krimkrieg maßgeblich verändert. Frankreich war der eigentliche Gewinner und betätigte sich als "Schiedsrichter" Europas. In Paris legte man die neuen Grenzen im Osten von Europa fest. Russland rückte nach den Friedensverhandlungen von Österreich ab und wandte sich Frankreich als neuen Bündnispartner zu. Preußen, das am Orientkonflikt kein Interesse besaß, konnte seine Position als mächtigster deutscher Staat festigen und ging auf Distanz zu Österreich. Der deutsch-deutsche Konflikt ging allmählich in seine entscheidende Phase.

Fazit

Der Krimkrieg war ein internationaler Konflikt von europäischen Staaten, die ihren Machteinfluss am Schwarzen Meer sichern wollten. Zar Nikolaus I. war nicht am Schutz von orthodoxen Christen im Osmanischen Reich interessiert, sondern nutzte dies als Vorwand für seinen Plan, das Osmanische Reich zu erobern. Der bevorstehende "Weltkrieg" auf der Krim konnte knapp vermieden werden; aber die Karten der Macht wurden neu gemischt. Größter Verlierer der Auseinandersetzung waren Österreich und das Osmanische Reich. Österreich hatte seine Machtposition durch seine Schaukelpolitik gegenüber den Westmächten und Russland eingebüsst. Vor allem Russland zeigte sich von der Untreue des einstigen Bündnispartners enttäuscht. Und das Osmanische Reich? Die einstige Großmacht war der militärischen und damit einhergehend auch der diplomatischen Überlegenheit der europäischen Mächte ausgeliefert. Die Hohe Pforte konnte keinen weitreichenden Entscheidungen mehr ohne Europa treffen.   

  

Montag, 7. Mai 2012

Zusammenarbeit: Mercator Stiftung - Sabanci Uni

Gemeinsam beabsichtigen die Mercator Stiftung und die Sabanci Universität durch ein neues Programm die Bildungsarbeit zwischen den Ländern Türkei und Deutschland zu stärken. Dazu errichten die beiden Partner ein Policy-Center in Istanbul. Eine nachhaltige Politik und eine gemeinsame Bildungsarbeit fördert die neu eingerichtete Institution. Ein weiterer Schritt zu einer kollegialen Kooperation der beiden Staaten auf der Ebene der Bildung.

Weitere Hinweise: Stiftung Mercator - Sabanci Universität